Wie sieht der Held aus?
Er ist gut 90 Finger groß, von kräftiger Statue und vermag es sich trotz seiner 20 Sommer, immer noch einem Bauchansatz zu erwehren. Er hat sein schwarzes Haar bis auf einen kleinen Zopf am Hinterkopf abgeschoren und durch eine auf der rechten Seite verlaufende Tätowierung ersetzt. Diese beginnt etwas vor dem Ohr und läuft bis zum Nackenanfang. Sie besteht aus nordischen Ornamentiken in Schlangenform und ist lediglich aus den Rahmenplänen aufgebaut und nicht mit Farbe gefüllt, so dass sie aus der Ferne fast nicht auffällt und erst bei genauerem betrachten ihre Form und Schönheit entfaltet. Fenew hat sich vorgenommen, diese Tätowierung jeden Winter, nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr zu erweitern oder auszufüllen. Ansonsten besitzt Fenew kein ungewöhnliches Aussehen und konnte es bislang vermeiden seinen Körper durch Narben zu verunstalten. Dennoch vermögen seine tief grünen Augen, ihm ein gewisses Etwas zu verleihen, welches in Worte zu fassen schwer fällt. Hässlichkeit ist aber auf keinen Fall dabei.
Bekleidet ist Fenew wenn er an Land unterwegs ist, mit einem schweren Ledermantel, welcher typisch seiner familiären Abstammung, auf der Außenseite schlicht grau-braun ist und sicherlich schon so manchen Regenschauer oder Schneesturm gesehen und getrotzt hat. Auf der Innenseite des Mantels überschlagen sich bunte nordische Stickereien, welche mühevoll und aufwändig in den gesamten Mantel gestickt sind. Diese Seite des Mantels trägt Fenew zumeist wenn er seine Waren ein- oder verkauft um somit bei seinen Kunden einen besseren Eindruck zu erwecken. Dies, so meint er zumindest, hat auch gerade bei neuen Kunden schon sehr oft funktioniert. Diese scheinen von der Vielfallt der Muster und Stickereien schlicht so abgelenkt, dass sie vergessen welchen Preis sie ursprünglich für ihre Waren erzielen oder bezahlen wollten. An Bord seines kleinen Küsten-Lastenseglers trägt Fenew oftmals nur seine schwarze Lederhose und ein einfache Jutehemd oder bei gutem Wetter auch nur den freien Oberkörper, der somit gerade in den Sonnenmonaten des Nordens, eine gesunde braune Hautfarbe aufweist.
Wie wirkt der Held auf einen Fremden?
Fenew ist alles andere als wortkarg und vermag es ohne Schwierigkeiten auf andere zu, zu gehen. Allerdings macht er von dieser Gabe im Grunde nur aus beruflichen Belangen Gebrauch. Bei wirklich Fremden und gerade bei Volksgruppen aus dem Süden des Kontinents, ist er oftmals etwas verschlossen und zögernd und versucht erst einmal abzuwarten und zu sehen was sein Gegenüber im Schilde führt. Die nordischen Volksgruppen vermag Fenew wesentlich besser einzuschätzen und hat bei seinen Handelsreisen auch schon das ein oder andere Mal selbst ganze Nivische Dörfer von sich und seinen Waren überzeugen können. Auch ist er gerade in den einsamen und kleinen Dörfern seiner Route an der Nordküste entlang, für seine wunderbare und farbenfrohe Erzählkunst bekannt, mit der er den Dorfgemeinschaften am Abend bei einem Humpen Met oder Bier ein wenig die Neuigkeiten der weiter entfernten Großstädte erzählt.
Wie ist der Held aufgewachsen?
Fenew wurde im Bornland in einer der dort typischen Handelssippen geboren, in der seine Mutter Mira Jenko die Sippenführung übernommen hatte und die Geschäfte leitete und sein Vater Olek Soloska sich um die Karren und Warenladungen kümmerte. Hier wuchs Fenew die ersten zehn Sommer seines Lebens auf und fuhr mit seinen Eltern und ihrer Sippe durch das ganze Land um im Norden von den Jägern und den Nivesen Felle zu kaufen und im Gegenzug Bier aus Festum zu barer Münze zu machen. Hier lernte Fenew den Umgang mit Geld und das Geschick mit fremden Menschen über die Götter und die Welt zu sprechen und ihnen dabei so viel Bier oder Felle zu verkaufen ohne das diese überhaupt Bedarf daran hatten. Die Sippe Jenko ist vielleicht nicht die größte ihrer Art, dennoch ist sie weithin bekannt dafür die besten Preise für Starkbier im Hinterland des Bornlandes zu haben. Wobei Angebot und Nachfrage auch hier den Preis regeln und alles andere mag dann einfaches Hören-Sagen sein.
Zu seinem 11 Geburtstag, brachten Fenews Eltern ihn nach Festum an den Hafen, wo ein Großonkel seines Vaters mit seinem stattlichen Handelsschiff vor Anker lag um neue Waren und Proviant zu bunkern. Mit diesem Großonkel, sein Name war Warek Soloska und dessen Schiff die Wareks Stolz, sollte Fenew ab da ganze sechs Sommer unterwegs sein. Bis nach Al Anfa hinunter in den Süden hat er die Welt und ihre Häfen sehen dürfen. Hat seinen Magen an die schwankenden Blanken gewöhnt und gelernt, dass zu viel Sonne ihm überhaupt nicht bekommt. Er hat viele verschiedene Menschen und Völker kennengelernt und so manchen Schnaps oder Bierhumpen gelehrt um wenig später bei einem der leichten Mädchen zu landen. Auch lernte er auf diesen Reisen den ein oder anderen Matrosen kennen, welche aus ebenfalls allen erdenklichen Ländern kamen. Doch am besten verstand er sich mit den Typen aus dem Norden und lernte hierbei auch Thorwalisch. In dieser Zeit lernte er viel über die Seefahrt, den Seehandel und den Umgang mit den Menschen und sein Onkel nahm ihn wie seinen eigenen Sohn auf.
Als Fenew zu seinem 16 Geburtstag wieder in Festum anlegte, waren seine Eltern abermals am Kai um auf seine Rückkehr zu warten. Doch es war nicht mehr der selbe Fenew wie vor der langen Abenteuerfahrt. Es dauerte ihn vom Meer, an das er sich so gewöhnt hatte, getrennt zu sein. Die schwankenden und schaukelten Kutschkarren seiner Sippe konnten daran nichts ändern und so faste er den Entschluss, sich ein eigenes Schiff zu kaufen. Eines welches ähnlich groß war wie das des Großonkels seines Vaters. Doch wollte er nicht wieder in den Süden fahren und auch an der Ostküste wollte er nicht bleiben. Also erbat er sich von seiner Mutter seinen Anteil und brach auf nach Thorwal, wo er sich einen kleinen Küsten-Lastensegler kaufte und eine der typischen Rohrbua in dem er sein Schiff lagern oder in den Sommermonaten Waren zwischenbunkern konnte. Auch reichte sein neuer nicht ganz unerheblicher Besitz auch für seine ersten Frachtgüter und einen Sprachlehrer, der ihm in wenigen Wochen ein wenig die Sprache der Hjaldinger beibringen sollte. Das große Stolze Segelschiff wie es der Großonkel besaß mute also erst noch warten, bzw. verdient werden.
In Thorwal selbst hat ihm seit seiner Ankunft der alte Thorbørn Egner zur Seite gestanden, er selbst ist in Thorwal aufgewachsen und betreibt selbst einen kleinen Handelsladen inmitten der Stadt. Thorbjörn ist ein alter Bekannter oder auch Reisegefährte seines Vaters und war für Fenew der erste Anlaufpunkt in Thorwal. Er hat Fenew gerade in den ersten Tagen vor Ort, ein wenig unter die Arme gegriffen und mitgeholfen Lagerraum und Schiff zu besorgen. Nun unterstützen sich beide gerne einmal mit irgendwelchen Warengeschäften.
Seit nunmehr zwei Jahren fährt Fenew die Küste von Thorwal Richtung Norden entlang und beliefert die abgelegenen Küstendörfer mit allem erdenklichen Gebrauchsgütern, welche es dort nicht zu kaufen gibt. Im Gegenzug ersteht er Felle, Kräuter oder andere Waren, die er in Thorwal wieder zu klingender Münze machen kann. Auch beliefert Fenew seine Kunden mit zuvor bestellten Waren und versteht es seine Kundschaft am Abend mit allerlei nützlichen oder unnützlichen Geschichten aus den großen Städten zu unterhalten, bzw. Nachrichten aus anderen Dörfern zu überbringen. Er ist dadurch mittlerweile zu einer kleine Institution geworden und hat so einige neue Bekannte und Freunde gefunden und mindestens zwei Töchter wohlhabender Fischer, wurden ihm bereits versprochen, wenn er es wolle. Selbst bis zur Eisgrenze fährt Fenew mit seinem Segler und die oftmals alleine und nur manchmal, bei etwas kostbarer Fracht, wirbt er einen Söldner an um sich begleiten zu lassen. Kann er doch mittlerweile auf die ein oder andere Unterstützung aus dem Dörfern in den Fjorden hoffen.
All diese Fahrten mögen ihm in den letzten zwei Jahren und somit seit Beginn seiner Handelstätigkeiten, ein stattliches Sümmchen eingebracht haben, so dass Fenew sicherlich nicht am Hungertuch nagen muss und bereits über einen größeren Segler nachdenkt und über einen fest angestellten Matrosen.
Hat der Held noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend?
Im Grunde nicht mehr. Seit den letzten zwei Jahren hat er von seiner Familie und Sippe nicht mehr gehört. Dafür ist der Weg aus dem Bornland sicherlich auch viel zu weit. Auch von dem Großonkels seines Vaters hat er nur wage etwas vernommen, als er in Thorwal einem Kneipengespräch lauschte. Allerdings hat er vergangenen Winter ebenfalls in Thorwal einen der Matrosen wieder getroffen, der damals mit auf der Wareks Stolz diente und mit dem Fenew sich sehr gut verstand. Dieses Wiedersehen wurde natürlich ausgiebig gefeiert und man wird sehen ob man es schafft sich im nächsten Winter wieder in Thorwal zu treffen.
Warum ist der Held zum Abenteurer geworden?
Das Verlassen seiner Sippe, war bereits ein Abenteuer. Aber zu diesem hatte man ihn bereits mit zehn Jahren aufgefordert und somit viel ihm das zweite Abenteuer ungleich leichter. Ansonsten besteht jeder Tag auf See, entlang der steilen und unwegsamen Küste der Nordlande, aus einem Abenteuer und man weiß nie was hinter der nächsten Landzunge auf einen wartet oder ob man die Axt doch besser hätte pflegen müssen.
Wo ist der Held schon gewesen?
Wie bereits beschrieben hat Fenew einen Teil des Bornlandes bereist, ohne dabei wirklich zu wissen wo er sich befindet. Auch hat der die Ostküsten Aventuriens kennengelernt, bis hinunter nach Al Anfa, sowie Maraskan. Im Moment bewegt er sich ausschließlich an der Nordwest Küste Aventuriens und hat somit einen Großteil der Küstenabschnitte des Kontinents kennengelernt. Was aber nicht heißen muss, dass er auch das Hinterland dieser Küsten kennt.
Ist der Held sehr götterfürchtig?
Fenew glaubt fest an die Götter und betet vor seinen Reisen oftmals zu Efferd oder spendet ein paar Münzen in einem seiner Tempel. Auch Phex bekommt seinen Anteil vor großen Geschäften und war gerade in der Anfangszeit in Thorwal, eine feste innere Stütze für Fenews Vorhaben. Im Spätherbst oder den Wintermonaten betet er auch ab und an zu Firun das er ihm nicht mit einem gar all zu langen Winter die Geschäfte kaputt machen möge.
Alles in allem sind die Götter fester Bestandteil Fenews Leben und ihre Existenz ist unumstößlich. Auch wenn er es mit den Gebeten und ihrer Regelmäßigkeit nicht all zu genau nimmt. Er versucht den Glauben für seine Zwecke zu nutzen und ist im Gegenzug aber auch immer bereit seinen Teil dafür zurück zu geben, in klingender Münze.
Die ursprünglichen Götter der Norbarden, wie Mokoscha oder Heshinja waren nie großer Bestandteil seines Lebens und so hat sich Fenew auch nicht wirklich mit ihnen beschäftigt. Natürlich sind sie ihnen bekannt, bedeuten ihm allerdings auch nicht mehr oder weniger wie andere Götter.
Wie steht der Held zu Zauberei?
Zauberei ist für Fenew nichts unbekanntes, doch gesehen hat er noch nie einen Zauberer oder gar eine Zauberkunst. Sicherlich ist ihm bereits auf einen der Märkte ein vermeintlicher Jahrmarktszauberer begegnet, aber dies war nicht wirkliche Zauberkunst, so meint Fenew zumindest. Für alles gab es eine Erklärung und wenn nicht, dann übersteigt sie einfach nur sein technisches Verständnis oder ist eine gute Illusion.
Zauberei ist auch in Fenews Augen nichts wirklich Gutes. Inständig hofft er auch darauf, niemals einem Zauberer zu begegnen und beschränkt sich lieber auf Geschichten über diese. Erst recht wenn er sie selbst erzählen kann um damit den Kindern in einem Nivesendorf den Schrecken in die Gesichter zu treiben, bevor sie von ihren Eltern ins Bett geschickt werden.
Für wen oder was würde der Held sein Leben riskieren?
Bislang nur für sich selbst, aber sicherlich würde er in einer Notsituation auch anders handeln und nicht weiter über die eigenen Gefahren nachdenken.
Was ist der größte Wunsch des Helden?
Sicherlich selbst einmal ein, zwei oder gar drei große Segel sein eigen nennen zu können, welche für ihn die großen Handelsstädte anfahren um dort Waren zu handeln und damit seine Taschen mit reichlich Golddukaten füllen, während er selbst mit einem kleinen Segler vor der Küste dümpelt um zu fischen.
Was fürchtet der Held mehr als alles andere auf der Welt?
Ein qualvoller Tod ist für Fenew sicherlich das schlimmste was er sich vorstellen kann. Langsam im Meer zu ertrinken oder gar in der heißen Wüste zu verdursten. Lieber soll es schnell und schmerzfrei gehen.
Wie sieht es mit seiner Moral und seiner Gesetzestreue aus?
Gesetze sind Fenew sehr wichtig und er befolgt sie auch. Dennoch sind sie ihm nicht unbedingt immer bekannt und doch lauscht er begierig, wenn zufällig in einem Dorf in dem er gerade zugegen ist, ein Skalde Recht spricht. Es kann nie schaden Regeln zu befolgen, denn nur mit ihnen ist ein faires und reibungsloses Geschäft möglich. Nun und dies erwartet Fenew auch von seinem Gegenüber. Allerdings sollte man es mit diesen Gesetzten und Regeln nicht übertreiben und den Menschen ihre Freiräume geben, welche sicherlich unterschiedlich aussehen können.
Ist er Fremden gegenüber aufgeschlossen?
Wie schon einmal beschrieben, ist Fenew anderen Menschen schon von Berufswegen her aufgeschlossen und doch fällt ihm dieses bei Südländern, welche er nicht so gut kennt wie die Menschen und Volksgruppen des Nordens, ungleich schwerer. Auch mag es Tagesform abhängig sein oder Situationsbedingt, wie er auf sein Gegenüber reagiert.
Welchen Stellenwert hat Leben für ihn?
Das menschliche Leben ist von den Göttern gegeben und sollte nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt, oder gar von anderen genommen werden. Nun und dennoch steht sein Leben vor dem anderer und wenn jemand Fenew nach dem Leben trachtet, so ist es besser, wenn seine Axt die schneller ist.
Allerdings gab es zum Glück noch keine Situation in der Fenew gezwungen war diesen Gedankenansatz auch umzusetzen und eine Kneipenschlägerei ist ja nun noch lange nicht nach dem Leben des anderen trachten, oder? Na ja vielleicht nach dessen Backenzahn vielleicht, aber nicht nach dem Leben!
Wie steht der Held zu Tieren?
Tiere sind für Fenew Nahrung, Handelsgut oder Reisebegleiter und mitunter wunderbare Naturschauspiele, wenn z.B. eine Gruppe Wale seinen Segler begleitet und ihn ein wenig ablenkt. Dennoch, auch Tiere sind von den Göttern gegeben und sollten nicht unnötig gequält oder gar getötet werden. Er selbst besitzt keine Tiere, würden die sich doch eher hinderlich auf dem Segler tun und eher Sorgen und Gold kosten, als dass sie Fenew helfen könnten.
Hat der Held einen Sinn für Schönheit?
Für die Schönheit der Natur sicherlich und ganz im besonderen wenn sie sich in einer jungen Maid versteckt. Allerdings ist die Schönheit von Gemälden oder Statuen oder gar Gebäuden und Fahrzeugen doch eher unsinniges Geschwätz ihrer Besitzer oder derer die diesen Besitz neiden.
Was isst und trinkt er am liebsten?
Die langen Tage auf dem kleinen Boot geben nicht viele Möglichkeiten sich mit kulinarischen Köstlichkeiten zu versorgen und doch ist irgendwo immer ein Beutel mit kandierten Früchten. Für Fenew ist dies bereits eine kleine Art von Luxus.
Wenn er dann am Abend irgendwie in den Dörfer zu Abend ist, so zieht er dort den Wildbraten dem Fisch vor. Aber dies viel mehr aus dem Grund, da richtiges Fleisch an der Küste doch eher seltener ist und das außergewöhnliche doch meist besser schmeckt. Dennoch gehört nach einem kräftigen Wildbraten mit selbst gemachten Flachbrot und rotem Kraut immer ein guter Schluck Premer Feuer zu seinen kleinen Traditionen. Diesen gab es schon auf den Seereisen an der Ostküste Aventuriens. Nur war er hier sehr selten und ungleich teurer, als er es in Thorwal ist.
Dennoch darf für Fenew das Bier nicht zu kurz kommen und hier sind seine Ansprüche ungemein höher. Lieber trinkt er Wasser aus dem Brunnen, als seinen Gaumen mit einem billigen Gebräu zu belasten. Dies hat er dann wohl doch aus der Sippe seiner Mutter mitgenommen, die mit Bier handel betrieben und dafür natürlich nur die besten Sorten kauften und eben auch verköstigte. Schon manches Mal hat er einen Dorfkrugwirt beim zweiten Besuch in kleines Fass Bier aus Thorwal mitgebracht um ihm zu zeigen wie übel das seinige Bier war. Mit dem Resultat, dass nun auch des Öfteren Bierfässer auf seinem Boot als Ware befördert werden.
Wie sieht es mit der Liebe aus?
Wie ebenfalls bereits beschrieben, ist Fenew dem vermeintlich schwächeren Geschlecht nicht ungewogen und ab und an bleiben auch ein paar Münzen in dem ein oder anderen Laden. Auch sind ihm wie beschrieben bereits zwei Töchter unterschiedlicher Fischer nördlich von Thorwal und südlich der ewigen Packeisgrenze versprochen. Doch entschieden hat er sich noch nicht.
Gibt es ein dunkels Geheimnis aus der Vergangenheit?
Erstaunlicherweise gibt es dies nicht, wenn man einmal von einer geprellten Zeche in einer kleinen Hafenspielunke auf Maraskan absieht oder von der Flasche geklauten Rum vom Großonkels seines Vaters, welche er dann mit einem der Matrosen oben im Krähennest innerhalb weniger Minuten versoffen hat. Na ja oder der Geschichte in Festum mit der Schankmaid, aber das ist mittlerweile ja nun auch wieder vier Jahre her. Sie wird einen anderen gefunden haben der sie aus diesem Laden holt um sie zu heiraten…
Welche Charakterzüge bestimmen ihn?
Meist freundlich und offen und doch gibt es Tage, an denen das Wetter einem auf das Gemüt drückt, so auch bei Fenew. Dennoch versteht er es mittlerweile auch solche Tage zu überspielen und es sich nicht anmerken zu lassen.
Jähzorn oder unnötige Aggression sind Fenew fremd und eher ist die Fröhlichkeit sein Begleiter, als der Zorn und Frust. Getreu seinem Motto: „Wenn die Götter gewollt hätten, dass mein Leben beschissen aussehen soll, dann hätten sie mir bestimmt die Augen an den Arsch genagelt.“
Was hat der Held bislang erlebt (Lebenlauf)
Der Lebenslauf von Fenew Jenko ergibt sich aus den 20 Fragen und ihren 20 Antworten.