Blut auf der Themse 8 – Eine fatale Flucht

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Montag, den 10.01.1881: In seiner Kellerzelle kauert Broken Bones auf dem Boden und starrt in Depressionen versunken ins Leere, derweil er selbst von seinem Kind und dem Klüngel durch ein Guckloch in der schweren Tür in Augenschein genommen wird. Sein eingefallener Leib wird von einer festgeschnürten Zwangsjacke in Schach gehalten. Doch seine Hoffnungslosigkeit kann dadurch nicht eingesperrt werden: wie ein lähmendes Gift dringt sie in alle ein, die sich zulange in seinem Einflussbereich aufhalten. Lady Ava schließt das Guckloch wieder und führt die anderen Vampire in den Speisesaal der Nervenheilanstalt. Vor einem großen Glasfenster nehmen sie Platz, in der Ferne erklingt schauerliches Wolfsgeheul. Sir William drängt auf Antworten; warum sind die Werwölfe auf dem Weg zum Retreat? Auch Lady Ava ist der Meinung, dass die Zeit für klärende Worte reif ist, verfällt dann jedoch in apathisches Schweigen. Für Moonfield sind diese „Aussetzer“ seiner Erzeugerin nichts Neues. Als die Stille allmählich drückend wird, fasst der analytische Sir Cedric die vorliegenden Informationen wie Puzzelteile zu einem Bild zusammen: Broken Bones hat vor einigen Jahren seine Zuflucht von London nach York verlegt, wo seine Geistesstörung allmählich die Gedanken der ansässigen Sethskinder zu verdunkeln begann. Der Magus Mr. Tripplethorn kam dem Malkavianer als Ursache hierfür auf die Spur. Um den Vampir zu vernichten, brauchte er das Blut Broken Bones. Die Gesellschaft in London muss ebenfalls ein Interesse daran haben, Broken Bones los zu werden. Daher schickte ein Unbekannter über Lady Ann und letztlich mit O’Ceallaigh als Boten eine Probe der Vitae des Malkavianers an Tripplethorn. Der Plan des Magus schlug aber aus bekannten Gründen fehl, in letzter Konsequenz fand der Zauberer selbst durch O´Ceallaigh den Tod. Das Werwolfsrudel, das mit Tripplethorn verbündet gewesen ist, sinnt nun auf Rache.

Dem fügt Lady Ava noch folgendes hinzu: Vor ca. 60 Jahren hatte Broken Bones London verlassen müssen, da es zu einigem Durcheinander gekommen war und er mächtige Feinde in der Domäne hatte. Borken Bones hatte York als Zuflucht gewählt, da es dort noch keine anderen Vampire gab. Hier fand der geplagte Malkavianer Ruhe und Frieden. Während dieser Zeit besuchte Lady Ava ihren Erzeuger hin und wieder auf ihren Reisen. Durch Zufall bekam sie mit, dass der Regent in London um Hilfe ersucht wurde, Broken Bones zu ermorden. Bedauerlicher Weise hatte die Isolation des Exils dem Geisteszustand von Broken Bones inzwischen mehr geschadet als genutzt. Bisherige Versuche der Wolflinge, ihn direkt anzugreifen und zu vernichten, konnte er abwehren. Trippelthorn hingegen war ein Naturzauberer, ein Druide. Wenn er wirklich tot ist, wird nun das ganze Rudel angreifen. Und in seinem jetzigen Zustand wird Borken Bones sich nicht verteidigen können …
Zudem sind mächtige Personen in London in das Komplott zur Vernichtung Broken Bones verwickelt gewesen, und daher kann er nicht in die Hauptstadt zurückkehren. Auch die Aufnahme in eine andere Gesellschaft scheint kein vielversprechender Gedanke zu sein. Der Makel des Wahnsinns macht den Clan der Malkavianer vielfach zu Aussätzigen. Einem flüchtigen Mondkind würde wohl kaum ein Prinz Zuflucht und Schutz gewähren.
Eine Möglichkeit wäre die Küstenstadt „Kingston Upon Hull“, die ein sicherer Hafen für Broken Bones wäre. Allerdings ist die Stadt heute nicht mehr vor dem tödlichem Sonnenaufgang zu erreichen. Lady Ava hofft, dass das Rudel am Tage von dem Angriff absieht, da dann der alltägliche Klinikbetrieb abläuft und auch die Werwölfe Wert auf ein geheimes Leben, unbehelligt von Menschen, legen. Den anderen Kainskindern rät sie, nach York zurückzugekehren, falls die Wolflinge dennoch bei Tageslicht angreifen sollten.
Moonfield erklärt, dass er auf jeden Fall bei Lady Ava und Borken Bones bleiben wird. Der Clan muss zusammenhalten, wenn sich die Malkavianer untereinander nicht beistehen, wer würde es sonst tun? O´Ceallaigh hockt niedergeschlagen am Tisch und meint, es sei ihm egal, ob die Werwölfe ihn im Retreat oder in York zu fassen bekommen. Sir William meint, durch das Fenster eine Bewegung draußen zu sehen, sagt aber nichts. Sir Cedric hört, wie sich kratzend der Türknauf in der Eingangshalle dreht …
„Wir kommen hier heute nicht mehr weg“, mit diesen Worten zieht er seinen flammenden Degen. Auch Sir William springt von seinem Platz auf, Moonfield hüllt sich in Dunkelheit, nur O´Ceallaigh und Lady Ava bleiben ruhig auf ihren Stühlen sitzen. Sir Cedric hört, wie die Dielen unter nachenden Schritten ächzen, der Geruch von Moschus dringt ihm in die Nase… Unter der Tür wird ein schwacher Lichtschein sichtbar. Der Tremere steckt seinen Degen wieder ein und öffnet die Tür. Dahinter steht der Hausdiener Brian: Draußen treibe sich etwas im Wald herum … Sir William fragt nach Silberwaffen, die der Legende nach Wolflinge töten können, doch solche Mittel stehen im Retreat nicht zur Verfügung. Der Ventrue und der Brujah sehen sich draußen um: die Anstalt ist mit einem Zaun umfriedet, dahinter liegen Felder und ein Wald. Von Norden her erklingt Wolfsgeheul. Deprimiert zählt O´Ceallaigh ihre Möglichkeiten auf: entweder können sie sich von den Werwölfen in Stücke reißen, von der Morgensonne zu Asche verbrennen oder in London von Regend Valerius zum Endgültigen Tod verurteilen lassen. (Hurra.) Plötzlich hetzt eine massige, wolfsähnliche Gestalt auf allen Vieren aus dem Wald heraus, setzt über den Zaun und stürzt sich auf den Brujah, dem es knapp gelingt, auszuweichen. Sir William setzt die Macht seines Blutes ein, zieht den Degen und versetzt dem Ungeheuer einen Streich mit der Klinge. Der Ventrue trifft den Wolfling – doch der Stahl verletzt das Monstrum nicht! Knurrend dreht sich der Werwolf zu ihm um und versetzt Sir William einen Prankenhieb. Die Klauen zerreißen Stoff und untotes Fleisch, fügen schmerzhaft brennende Wunden zu. Sir Cedric macht auf den Weg, den Gefährten beizustehen und zieht erneut den verhexten Degen. Doch beim Versuch, den Wolfling zu verletzen, muss er selbst einen schweren Schlag einstecken. O´Callaigh hat seine Lethargie überwunden und greift an. Es gelingt ihm dem Werwolf von hinten zu packen und schlägt ihm die Fänge in den Nacken. Doch das Fleisch des Wolflings ist zu zäh, auch die Vampirzähne schlagen keine Wunden. Sir William versucht, dem Werwolf mit Beherrschung die Flucht zu befehlen, doch seine mentale Attacke zeigt keine Wirkung. Der Unhold macht einen Satz auf den Ventrue zu und versucht gleichzeitig, den Brujah abzuschütteln. Doch der kann sich festhalten und beißt erneut zu. Diesmal schmeckt er Wolflingsblut. Jetzt nähert sich auch Moonfield dem Kampfplatz. Sir William erkennt seine Chance, als der Wolfling sich wütend aufbäumt. ´ Mutig springt er nach vorn, der Degen sticht zu und bohrt sich tief in das linke Auge und das Hirn des Werwolfes. Der Wolfling bricht tot zusammen. O’Ceallaigh saugt vom Blut des Gegners. Es ist der potenteste Trunk, den er je genossen hat. Der Brujah spürt, wie sich sein Tier regt, die letzten Depressionen fallen von ihm ab. Er fühlt sich mächtig, wie schon lange nicht mehr. Auch Sir William nährt sich an dem starken Blut des Werwesens. Es erregt auch ihn, doch kurz droht ihn die Angst zu übermannen, als er feststellen muss, dass er seine Wunden nicht wie sonst einfach wieder schließen kann… Sir Cedric wenden sich wieder dem Eingangstor zu um seine eigenen Wunden zu behandeln.

Da springt der Werwolf wieder auf die Füße, rast an den überrumpelten Vampiren vorbei und zieht sich in den Wald zurück. Wirklich schwer zu töten, diese Wolflinge …

Nach diesem Ereignis, beschließen alle Kainskinder, den Tag hinter den dicken Mauern des Retreats zu verbringen. Lady Ava führt sie durch einen Geheimgang in eine verborgene Kammer, wohin sie sich zu fünft zurückziehen. Sir Cedric wirkt zudem noch das „Ritual des abendfrischen Erwachens“: sollte sein Schlaf bei Tage gestört werden, wird er nun sofort erwachen können. Bevor die Sonne aufgeht, sehen sie noch mal nach Broken Bones. Dank des Werwolfblutes spüren Sir William und O’Ceallaigh nun weniger die Auswirkungen der Depressionen. Von einer Bediensteten lässt sich der Ventrue noch Nadel und Faden geben um seine Wunden zu vernähen. Dann ziehen sie sich in den geheimen Kellerraum zurück und warten darauf, ob sie in der nächsten Nacht noch erwachen.

Dienstag, den 11.01.1881: Als sie am nächsten Abend tatsächlich wieder erwachen, kontrollieren sie sofort, ob etwas geschehen ist. Aber Broken Bones sitzt noch immer unversehrt in seiner Zelle, nirgendwo sind Spuren eines gewaltsamen Eindringens oder eines Kampfes zu erblicken. Sir William und Sir Cedric, die von ihrem gestrigen Gefecht noch schwer angeschlagen sind, erfragen bei Lady Ava die Möglichkeit, sich zu nähren. Die Malkavianerin macht klar, dass die Menschen im Retreat nicht als Nahrungsquellen in Betracht kommen. Sir Cedric kann sich fürs erste mit einer seiner Blutperlen weiterhelfen, aber beide benötigen dringend frisches Blut, um wieder zu Kräften zu kommen. Außerdem verheilen die Werwolfswunden nur sehr schlecht … Daher sehen sie sich nicht in der Lage, die Malkavianer auf der Flucht nach Kingston upon Hull zu begleiten. Den Vorschlag, erst nach York zu fahren, um sich dort zu nähren und dann gemeinsam nach in die Küstenstadt zu fahren lehnt Lady Ava wegen der drängenden Zeit ab. Daher beschließen Sir William und Sir Cedric nüchtern, dass sie eine Kutsche aus York kommen und sich abholen lassen. Da sie dann die anderen nicht mehr werden einholen können, werden sie wie ursprünglich geplant mit dem Zug nach London zurückkehren. Auf ihren Wunsch hin schickt der Hausdiener Brian einen Jungen nach York um eine Kutsch zu Retreat zu beordern.

Lady Ava trifft indes eilends die Vorbereitungen, um Broken Bones zu „verlegen“. Sie gibt Brian den Auftrag, die Kutsche der Anstalt anzuspannen und fragt, wer sich mental stark genug fühlen würde, um ihren Erzeuger aus seiner Zelle zu holen. O´Ceallaigh und Moonfield melden sich freiwillig. Als sie sich diesmal der Zelle nähern, ist das Gefühl der Sinnlosigkeit nicht so lähmend wie in der gestrigen Nacht. Lady Ava befreit Broken Bones von seiner Kette, die Zwangsjacke muss er aber sicherheitshalber anbehalten. Zur Tarnung wird ihm ein weiter Mantel darüber angezogen. Dann wird Broken Bones in die Kutsche gebracht und Lady Ava, O´Ceallaigh und Moonfield brechen gemeinsam auf. Die Malkavianer, weil es für sie eine Clansangelegenheit ist, der Brujah, weil letztendlich er es war, der die Ereignisse bis zu diesem Punkt geführt hat. Sir William und Sir Cedric sehen der Kutsche noch eine Weile nach, bis sie in der Dunkelheit verschwunden ist. Der Tremere glaubt, kurz einen Schatten zu sehen, welche der Kutsche folgt …

Nach einer halben Stunde erreicht die Kutsche aus York das Retreat. Die Vampire steigen ein und lassen sich zum Hafen von York fahren. Nachdem sie sich an zwei Prostituierten genährt haben, reisen sie mit dem Zug nach London zurück.

Während die anderen nach York zurückfahren, reist die Kutsche mit Borken Bones, Lady Ava, Moonfield und O´Ceallaigh übers Land. Immer wieder hören sie Geheul und sehen die Silhouetten von Wölfen. Eine Stunde lang passiert nicht mehr, als wollten die Wolflinge sie nur bis zum Rande ihres Territoriums verfolgen. Broken Bones behält seine Dämonen für sich, das allgegenwärtige Gefühl der Depression scheint erloschen zu sein. Dann lenkt Brian die Kutsche in ein Waldgebiet. Tiefes Dunkel umfängt die Reisegruppe. Plötzlich tauchen links und rechts der Kutsche zwei große bepelzte Leiber auf, die das Gefährt in die Zage nehmen. Die Ghulpferde scheuen, die Kutsche gerät ins Schlingern. Brian versucht die Lage zu retten, aber die Kutsche kommt vom festen Weg ab und bleibt im Morast stecken. Einer der Wolflinge springt auf den Bock und zerreißt den Kutscher in Stücke. O´Ceallaigh springt aus der Kutsche, sieht den Werwolf auf dem Bock und zwei weitere Monster in Wolfsmenschenform, die sich zum Angriff nähern. Moonfield verdunkelt sich und schlüpft ebenfalls ins Freie. Der erste Wolflingskrieger stürzt sich auf O´Ceallaigh, aber dem Brujah gelingt es auszuweichen und der Werwolf kracht gegen die Kutsche. Doch der zweite Angreifer wirft O´Ceallaigh zu Boden und reißt ihm den Arm ab. Entsetzt springt Moonfield dem Werwolf auf den Rücken um dem Brujah beizustehen. Da taumelt Broken Bones aus der Kutsche und rennt in den Wald. Lady Ava setzt hinterher, um ihren Erzeuger wieder einzufangen. Knurrend nimmt ein Werwolf mit grauem Fell die Verfolgung auf. Im Todeskampf versucht O´Ceallaigh seinem Gegner die Kehle herauszureißen, während der Wolfling mit seinen scharfen Klauen auf in einschlägt. Doch es gelingt nicht. Auf der anderen Seite der Kutsche wird das Kriegsgeheul zwei weiterer Wolfsmenschen hörbar.

Moonfield muss mit ansehen, wie seine Erzeugerin von einem gewaltigen Wolfling niedergeworfen wird. Das Monstrum unter ihm reißt Tomas O´Ceallaigh in Stücke. Hier kann er nichts mehr tun. Moonfield verdunkelt sich und läuft in die Richtung des Wolflings, der Broken Bones verfolgt hat. Hinter sich hört er Lady Ava aufschreien. Moonfield rennt so schnell es möglich ist durch das Unterholz. Da tut sich vor ihm eine Lichtung auf, auf der sich ihm ein grotesker Anblick bietet:

Auf der einen Seite der Lichtung steht Broken Bones, mit wirrem Haar, noch immer mit der Zwangsjacke gefesselt. Ihm gegen über steht ein gewaltiger Wolfsmensch auf den Hinterläufen, die Klauen zum Angriff erhoben, die rasiermesserscharfen Zähne gebleckt. Da kehrt das Gefühl der Lethargie zurück. Der Werwolf setzt zum Sprung an, doch im letzten Augenblick hält er inne. Moonfield spürt, wie ein alles andere auslöschendes Gefühl der Ohnmacht von Broken Bones ausgeht. Die Zeit scheint stillzustehen. Dann – plötzlich – schrumpft die Gestalt des Werwolfs in sich zusammen. Fell, Klauen und Zähne verschwinden und anstelle des Monstrums steht da plötzlich ein hagerer, graubärtiger alter Mann, völlig nackt und waffenlos. Broken Bones bisher ausdrucksloses Gesicht verzehrt sich, flehend blickt er die Menschengestalt an. Der Wolfling starrt ihn ebenfalls an. Dann wendet er sich langsam ab und schlurft mit hängenden Schultern fort in den Wald. Broken Bones sackt wimmernd in sich zusammen. „Nein …“, jammert er weinerlich. Moonfield bemerkt, wie die Lethargie von ihm abfällt. Er geht zu Broken Bones hinüber, und hebt ihn vorsichtige vom Boden auf. Dann trägt er ihn zu der Kutsche zurück. Die Wolflinge sind verschwunden. Von Lady Ava ist keine Spur mehr zu sehen. Dort, wo Tomas O´Ceallaigh todesverachtend mit seinem Gegner gerungen hat, liegen nur noch zerrissene Kleider und kalte Asche am Boden. Unschlüssig blickt sich Moonfield um. Was soll er tun? Die Kutsche ist beschädigt, ohne sie wird er kaum Kingston upon Hull vor Sonnenaufgang erreichen. Zudem kennt er ja auch nicht den ganzen Weg. Da er Broken Bones aufgrund der Umstände auch nicht nach London bringen kann, bleibt ihm nur eine Wahl: Moonfield trägt ihn zum Retreat zurück, in der Hoffnung, dass die Werwölfe nicht erneut angreifen. Dann wird er eine Weile dort bleiben, bis er sich sicher sein kann, dass Gras über die Sache gewachsen ist. Während der Malkavianer mit den schluchzenden Ahn wie einem Kind auf den Armen den Rückweg antritt, ist er mit seinen wirren Gedanke bei Lady Ava und Tomas O´Ceallaigh und hofft, dass ihre Opfer nicht umsonst gewesen sind…

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