Der Mann aus Stigandis Gefolge verlässt die Kneipe nach einiger Zeit mit einer Gruppe von Leuten, und Sten folgt ihnen durch die Gassen von Hirsk. Derweil winkt uns – das sind Haldor, Tjalf und Riskir – der Händler Blotulf in einer anderen Schänke an seinen Tisch. Er reibt uns unter die Nase, dass der Händler Lodin – scheinbar ein arger Konkurrent von ihm – einige der Sklaven bekommen haben soll, für die wir uns interessieren.
In sicherem Abstand zu der Gruppe geht es bergan zum Langhaus des Piratenkönigs. Während die Schergen durch ein Tor gehen, müht sich Sten abseits wachsamer Augen eine acht Schritt hohe Felswand hinauf, so dass er sein Ziel beinahe aus den Augen verliert. Blotulf deutet derweil die Behauptung an, er könne sich erkenntlich zeigen, sollten wir Lodins Geschäfte stören.
Stigandi kommt heraus und bespricht sich draußen mit seinem Mann. Anschließend gehen sie zusammen hinein. Nachdem wir dem ehrlosen Händler länger Gehör geschenkt haben, als er es verdient, gehen wir in unser Quartier, wo uns Ligurd und Juren – die beiden, die die Entführten kennen – drängen, die Sklaven freizukaufen.
Da Stigandi und sein Mann im Haus bleiben, nähert sich Sten an und schleicht durch den Stall ins Innere. Der Scherge schläft in der großen Halle neben anderen sitzend, den Kopf auf eine Tischplatte gelegt. Während er sich vergeblich nach Stigandi umschaut, hört er eine Frau bitterlich über ihren Mann fluchen. Danach beobachtet er das Haus von draußen, bis der Morgen graut und berichtet anschließend Riskir.
Während wir unser Frühstück einnehmen, kommt der Quartiermeister Skati Arison. Er begutachtet die Waren, die wir gegen Sklaven tauschen wollen. In der Zeit gehen Haldor und Tjalf mit Ligurd zu den Sklavenpferchen, wo sie erfahren, dass bald mehrere Schiffe Sklaven von hier zu den norwegischen Eisenminen verbringen werden.
Nachdem wir uns die Waren von Blotulf und Lodin angeschaut haben, werden Tjalf und Riskir von dem Hünen Vendrat Vierfinger – ein unangenehmer Kerl, der gerne Streit anfängt – in eine Keilerei verwickelt, die er aber abbricht, bevor die Wachen einschreiten können, als wir ihn mit der Aussicht auf ein Bier umstimmen.