Thomas wurde in London geboren seine Eltern gehören der Arbeiterklasse an seine Mutter arbeitete als Näherin, sein Vater als Hafenarbeiter. Da das Einkommen aber nicht reichte um die vierköpfige Familie über Wasser zu halten musste Thomas schon im zartem Alter von fünf Jahren mit zur Arbeit in den Hafen kommen, auch wenn seine Mutter zunächst dagegen war. Sie hatte sich etwas besseres für ihren Sohn gewünscht. Eines Tages Thomas war grade zwölf geworden, waren er und James grade auf dem Weg von der Arbeit nach Hause hörten sie die Glocken der Feuerwehr. Wie sie später feststellen sollten war sie auf dem Weg zu der Näherei in der Maggie gearbeitet hatte, dort hatte es ein furchtbares Feuer gegeben bei dem sie ums Leben gekommen war. Seit diesem Tag war nichts mehr wie zuvor, James begann zu trinken und kam tagelang nicht nach Hause so war es Thomas der von nun an für seine Schwester Beth sorgen musste.
Mehrere Jahre später (Beth und Thomas hatten sich in der Zwischenzeit mit harter Arbeit und Gaunereien über Wasser gehalten) war Thomas der gleichen Meinung wie damals schon seine Mutter er hatte etwas besseres verdient als dieses Leben und es gab eine Möglichkeit das auch zu erreichen. Thomas hatte inzwischen mit dem Bare-Knuckle-Boxen begonnen und war mit den Wetten auf sich selbst zu einem ansehnlichen Sümmchen gekommen das schon fast ausreichte um sich den Traum von einem eigenen Pup zu erfüllen. Es war nur noch ein Kampf von Nöten dann hätte er die Summe zusammen um den Pup von George deClifford zu kaufen, ein einflussreicher Geschäftsmann den er bei einer seiner früheren Gaunereien versucht hatte übers Ohr zu hauen der ihm aber auf die schliche kam aber wohl irgend etwas an ihm fand den anstatt ihn der Polizei zu übergeben schlug er ihm dieses Geschäft vor. Es gab da nur ein Problem sein Gegner Edwin Smith war ein Zögling von einem gewissen Henry Percy, der eine große Summe Geld auf seinen Sieg gesetzt hatte und Thomas zu verstehen gab das es ihm und seiner Schwester sehr schlecht ergehen würde sollte er den Kampf nicht verlieren. Nun stand er vor der Entscheidung seien Traum aufzugeben oder seine und die Sicherheit von Beth aufs Spiel zu setzen.
Tja was soll man sagen die Bar gehört jetzt ihm und Beth ist sin Ghul. Thomas hätte eigentlich in der vierten Runde k.o gehen sollen, aber das konnte und wollte er nicht tun und schlug seinerseits Edwin k.o. Nach dem Kampf standen schon die Schläger von Henry Percy bereit um ihm seine Abreibung zu erteilen als Beth dazukam eskalierte die Situation und Thomas wäre fast getötet worden.
Sein Glück war das deClifford noch Pläne mit ihm hatte denn dies war der Augenblick als er ihm den Kuss schenkte.