Blut auf derThemse 26 – Tod dem Regenten!

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Freitag, der 19.10.1882: Schon zu seinen „Glanzzeiten“ war der Pub „Old Ladies“ eine miese Spelunke. Nun, Jahre nach seiner Schließung, nimmt kaum noch jemand Notiz von dem verrammelten Gebäude, das sich wie tot zischen den anderen Häusern kauert. Doch in seinen maroden Mauern stecken in dieser Nacht Seneschall Lord William, Lord Liam, Sir Cedric, Mr. Wright, Mr. Meriwether, Moonfield und Paul Bedwell aus Manchester die Köpfe zusammen. Sie brüten über einem fleckigen Stadtplan und tuscheln, wie sie Valerius, den Regenten von London, vernichten können. Nach einigen Diskussionen sind sie sich einig:

Jeden Abend verlässt Valerius seine Zuflucht im Tower von London und fährt entlang der Themse zum Parlament nach Westminster. Unter der Straße hat Bedwell einige Fässer mit Schwarzpulver in der Kanalisation deponiert.
Mr. Meriwether wird in Fledermausgestalt kontrollierten, ob der Regent wirklich in der Kutsche sitzt. Falls dem nicht so ist, soll er sich zurückverwandeln und durch den Abschuss einer Leuchtpistole das Signal zum Abbruch geben. Wenn Valerius aber nach Westminster fährt, muss der Gangrel zu Lord Liam und Paul Bedwell fliegen. Der Toreador wird dann seinen Ghul mit einer eigenen Kutsche losschicken, damit dieser der Royalen Droschke den Weg versperrt. Bedwell will seinerseits einen Ghul in die Kanalisation schicken, damit dieser die Fässer zur Explosion bringt. Die Detonation wird auf jeden Fall stark genug sein, um die Straße einstürzen zu lassen und die umstehenden Häuser zu beschädigen.
Direkt nach der Explosion müssen die Kainskinder zum Ort des Geschehens eilen. Falls der Regent das Inferno überstanden haben sollte, müssen sie ihm den Rest geben, bevor Valerius sich heilen und entkommen kann. Um möglichst alle Fluchtwege abzuschneiden, verteilen sich die Vampire rund um den Anschlagsort: Lord Liam und Bedwell werden zwingen aus Richtung Themse kommen müssen. Lord William wird vom Osten über die Hauptstraße heraneilen, Sir Cedric wird aus einer Seitengasse aus Westen kommen.
Und aus dem Norden, wohin die meisten Straßen abzweigen, werden Mr. Wright und Moonfield zum Ort des Geschehens eilen. Alle müssen um 18:45 Uhr in feuchter Kleidung auf ihren Posten sein, um vor möglichen Brandherden geschützt zu sein.

Die eine Herausforderung ist es, einen Vampir wie Regent Valerius zu vernichten. Die andere Frage ist, was geschieht, wenn der Klüngel erfolgreich ist. Die Londoner Gesellschaft und die Camarilla werden nach Antworten und Schuldigen verlangen. Und jemand muss das Machtvakuum ausfüllen, dass Valerius´ Vernichtung hinterlassen würde. Die Verschwörer sind sich einig, dass man das Attentat dem Sabbat und den Giovanni anlasten sollte. Ebenso den Mordanschlag auf Sir Cedric und die Vernichtung von Kapellmeister Bainbridge. Da Lord William von Valerius selbst als stellv. Seneschall eingesetzt wurde, soll er Anspruch auf die Regentschaft erheben, bis Lady Anne aus Ägypten zurückkehrt. Alle sich einig, Lord Williams Anspruch zu unterstützen.

Morgen Nacht können sie noch nicht zuschlagen, da Bedwell noch einige Vorbereitungen treffen muss. Somit bleiben ihnen nur zwei Nächte, um Valerius zu vernichten, bevor Karl Schreckt in London eintrifft. Danach wird es laut Moonfields Prophezeiung zu spät für sie sein. Ihre Verstrickungen in Bainbridges Tod wird aufgedeckt werden und ihr Untergang wird besiegelt sein.

Wenn alles glückt, wollen sich die Vampire wieder in der Baker Street treffen. Für den Fall, das alles schiefgeht, was schiefgehen kann, hat Mr. Meriwether eine Exit-Strategie in der Hinterhand, damit der Klüngel seine nackte, untote Haut retten kann.

Samstag, der 20.10.1882: Die Nacht schleicht zäh dahin. Moonfield verbringt sie wie den Tag zuvor im „Bedlem“. Auch die anderen verhalten sich unauffällig. Mr. Wright erhält kurz einen Besuch von Mr. Meriwether. Der Gangrel übergibt ihm eine kurzläufige Schrotflinte und vier Holzbolzen, Nachbauten der Giovanniwaffe. Irgendwann endet auch diese Nacht und die Sonne geht über London auf…

Sonntag, der 21.10.1882: Um 18:45 Uhr ist jeder auf seinem Posten, in feuchten Kleidern, die Gesichter vermummt. Sir Cedric senkt seine Generation und nährt sich an seinen Blutperlen. Dann schlägt Big Ben 19:00 Uhr, sie warten angespannt. Eine Kutsche rumpelt die Hauptstraße entlang, begleitet von mehreren berittenen Soldaten. Die Kainskinder suchen den Nachthimmel ab. Doch von der Entladung einer Leuchtpistole ist nicht die Spur zu sehen. Eine Fledermaus gleitet am Themseufer entlang. Lord Liam und Bedwell erteilen ihren Ghulen Befehle. Eine zweite Droschke setzt sich in Bewegung, fährt auf die Haupt-straße. Pferde wiehern, ein Kutscher flucht, Soldaten bellen Befehle.
Plötzlich zerfetzt eine gewaltige Detonation die Nacht. Die Straße bricht auf, Kutsche, Männer und Pferde stürzen hinab. Feuer schießt empor. Häuser erzittern, Scheiben bersten. Steine fliegen, Menschen schreien, sterben. Die Vampire rasen heran, auf den Krater zu. Sir Cedric ist als erster da, sieht hinab und entdeckt zwischen Straßentrümmern, zerrissenen Pferdeleibern und Feuern die Überreste der Kutsche. Über dem Krater kreist Meriwether in Fledermausgestalt. Mr. Wright und der Tremere springen in den Krater hinab. Der Nosferatu beginnt, die Trümmer beiseite zu schleudern. Wurde Valerius vernichtet? Da entdeckt er zwischen den Rauch- und Staubschwaden einen verbrannten und verkohlten Leib, der sich langsam aufrichtet und ihn aus klaren Augen anstarrt. Die schrecklichen Wunden beginnen sich zu schließen. In diesem Augenblick springen auch Lord William, Lord Liam und Moonfield in das Loch hinab. Vereint stürzen sie sich auf den Regenten. Im Todeskampf umklammert Valerius Mr. Wright und versucht, ihn zu beißen. Lord Liam versucht vergebens, den Regenten mit einem Pfahl zu durchbohren. Ein Schuss peitscht durch die Nacht, doch die Kugel prallt von Valerius´ Schädel ab. Lord Willam sticht seinen Säbel tief in den Körper des Regenten hinein. Valerius erstarrt und sackt zu Boden. Mr. Wright holt mit seiner Waffe aus und schlägt wieder und wieder auf den alten Ventrue ein.
Plötzlich ist es vorbei.
Valerius´ Leib, dessen Brandblasen fast verheilt sind, beginnt zu verwelken. Leichenflecken entstehen, die Haut platzt auf. Das Fleisch wird grau, sein Gesicht fällt in sich zusammen. Nichts bleibt, außer Staub und Asche. Valerius, Regent von London, ist den Endgültigen Tod gestorben. Oben am Kraterrand steht Paul Bedwell und nickt ihnen zu. Dann verschwindet er in der Nacht. Sie stehen zusammen unten im Krater, um sich herum Tod und Verwüstung.
Lord William, Sir Cedric und Moonfield empfinden ehrliches Entsetzen über die Opfer, die ihr Bombenattentat auf der Hauptstraße gefordert hat. Für Lord Liam, Mr. Wright und Mr. Meriwether hingegen war es ein notwendiger Preis, der für Valerius´ Vernichtung gezahlt werden musste…
Dann verlassen sie schleunigst den Ort des Geschehens und machen sich auf getrennten Wegen auf zur Baker Street.

***

Als Mr. Wright, unbescholtenes Mitglied der Londoner Gesellschaft, an diesem Abend zur Baker Street aufbricht, führt ihn sein Weg am Themseufer vorbei. Dort scheint sich eine schreckliche Katastrophe ereignet haben. In der Straße klafft ein Loch, Trümmer und Scherben liegen herum. Auf einer Mauerkrone entdeckt er Juliette Parr. In ihrer Eigenschaft als Sheriff informiert sie ihn, dass es einen Anschlag gegeben hat. Mutmaßlich wurde der Regenten getötet, seine Kutsche ist vom Tower aus aufgebrochen. Ob er in Westmister ankam, ist derzeit unbekannt. Gemeinsam untersuchen sie den Grund des Explosionskraters. Sie finden die Überreste eines Kutschengespanns und davor einige Kleiderfetzen. Stammen sie von Valerius? Juliette erklärt, dass sie in der Sache sicher gehen müssen.

Der Nosferatu eilt zur Baker Street. Dort informiert den Klüngel von dem furchtbaren Anschlag. Gemeinsam brechen sie nach Westminster auf. Vorher halten sie an der Villa von Lord William, wo sich Juliette Parr und Tomas Moonfield in die Arme fallen. Dann berichtet Ms. Parr, dass sie von der Vernichtung des Regenten ausgehen müssen. Es liegt nun am Senneschall zu entscheiden, wie es weitergeht. Lord William beschließt, dass unverzüglich der Ahnenrat zu informieren ist. Die Clansführer sollen sich um Mitternacht in der Stadtvilla von Lord Henry einfinden. Bis zur Zusammenkunft will Ms. Parr im Tower von London nachsehen, ob Valerius vielleicht doch noch dort ist. Lord William hingegen soll über Scottland Yard polizeiliche Informationen über die Explosion einholen.

Nachdem alles in die Wege geleitet worden ist, bricht der Klüngel zur ehemaligen Stadtvilla von Lord Henry auf. Sie richten den Saloon für die Sitzung des Ahnenrates her.
Gegen 23 Uhr trifft Sheriff Parr ein und berichtet, dass es weder im Tower noch in Westminster eine Spur von Valerius gibt. Sie müssen vom Schlimmsten ausgehen.
Mr. Meriwether behält die Straßen rund um die Stadtvilla im Auge. Nicht dass es noch einen zweiten Anschlag gibt, nun, wo fast die gesamte Führungsriege der Londoner Gesellschaft an einem Ort versammelt ist …

Kurz vor Mitternacht erscheinen Mr. Harold Tanner von den Nosferatu und Mr. Reginald Moore von den Brujah. Mr. Abraham Mellon von den Malkavianern hingegen bleibt dem Treffen fern. Die Ahnen der verbliebenden Clans sind noch in Ägypten.
Lord William ergreift das Wort und berichtet von der Detonation, die die Kutsche des Regenten zerstört hat. Es wurden Kleidungsreste gefunden, die Valerius gehört haben können. Sicher ist, dass der Regent von Tower aus aufgebrochen, bisher aber nicht in Westminster angekommen ist. Mr. Tanner fordert Sir Cedric auf, die Kleiderfetzen mittels Auspex zu untersuchen. Doch der Tremere erklärt, dass er nicht feststellen kann, ob sie von Valerius stammen. Lord William stellt klar, dass sie von der Vernichtung Valerius´ ausgehen müssen, bis sich das Gegenteil als wahr erweist. Sodann werden die Ahnen über die Angriffe des Sabbats auf Mr. Bainbridge und Sir Cedric informiert. Sicher steckt die Sekte auch hinter dem feigen Attentat auf den Regenten. Zudem wird übermorgen Karl Schreckt, ein Gesandter aus Wien eintreffen, um Bainbridges Vernichtung zu untersuchen.
Ein Läuten an der Tür schreckt alle auf.
Der ungeladene Gast stellt sich als George de Clifford heraus; Mr. Moore hatte seinen Clansbruder von dem Treffen in Kenntnis gesetzt. De Clifford, der als ältester und mächtigster Brujah Londons gilt, lässt sich kurz informieren und will dann wissen, wer nun die Geschicke der Stadt in dieser dunkeln Zeit des Terrors weiterführen soll.
Lord William erklärt sich dazu bereit, diese Aufgabe zu übernehmen, bis Lady Anne aus Kairo zurückgekehrt ist. Schließlich hat Valerius selbst ihn mit dem Amt des Seneschalls betraut und somit verfügt Lord William über einige Ressourcen.
Doch de Clifford wiegelt ab; schließlich sei Lord William nur stellvertretender Seneschall. Zum Ahn wurde er nur ernannt, weil es sonst keinen Ventrue für diese Position gegen hat. Hinzu kommt, dass Lord William zu unerfahren ist, um als Regent eine Domäne wie London gegen Bedrohungen von außen zu schützen. Stattdessen schlägt de Clifford sich selbst als Ältesten und Mächtigsten der Brujah vor.
Mr. Wright ruft zur Einigkeit auf, die Mitglieder der Gesellschaft sollten sich jetzt nicht in Machtgeplänkel verstricken. Lord William ist Senneschall und soll nun die Geschäfte weiterführen, damit London nicht weiter destabilisiert wird.
Harold Tanner schlägt Rory McAndrews als neutralen Mann für den Thron vor, doch de Clifford lehnt dies ab, gerade weil der Ventrue nicht zur Gesellschaft gehört.
Lord Liam hingegen führt an, dass London seit jeher von den Ventrue regiert worden ist.
Er hält de Clifford für wenig geeignet. Schließlich hat dieser doch schon seine mangelnde Menschenkenntnis bewiesen, als er den Kuss an den „Problem-Brujah“ Thomas O´Ceallaigh weitergab. So geht die Diskussion ein Weilchen hin und her, bis einseitig beschlossen wird, dass nur die anwesenden Ahnen über diese Frage in geschlossener Sitzung abstimmten sollen. Also Lord William, Mr. Tanner und Mr. Moore, der Rest wird vor die Tür gesetzt.

Lord Liam, Sir Cedric, Mr. Wright, Ms. Parr, Moonfield und de Clifford erwarten zähneknirschend das Ergebnis der Wahl. Als sie wieder in den Raum gerufen werden, offenbart man ihnen die Entscheidung des Ahnenrates: Bis Lady Anne wieder in London ist, wird de Clifford als stellvertretender Regent dienen. Lord William behält sein Amt als Senneschall und wird den Brujah nach allen Kräften unterstützen. Hände werden geschüttelt und falsche Lächeln präsentiert.

Die nächsten Schritte sehen wie folgt aus: de Clifford und Sheriff Parr brechen nach Westminster auf. Von dort wollen sie Lady Anne kontaktieren und sie nach London zurückrufen. Lord William wird mit dem dringenden Ziel beauftragt, die Sabbati zur Strecke zu bringen. Morgen Nacht sollen er und Sir Cedric nach Westminster kommen um mit Regent de Clifford den Besuch von Karl Schreckt zu besprechen. Dann löst sich die Gesellschaft auf. Der Klüngel bleibt noch einen Moment zusammen und bespricht den Ausgang der Wahl (war ja nicht ganz so geplant). Mr. Meriwether wird draußen von Mr. Wright informiert. Dann macht sich der Nosferatu auf den Heimweg. Wo er gerade unterwegs ist, schaut er beim Schlupfwinkel der Giovanni vorbei und legt dort ein Feuer.
So sollen die Spuren, die er Klüngel dort vielleicht hinterlassen hat, vernichtet werden.

Montag, der 22.10.1882: Es wurde eine große Versammlung aller Vampire Londons im Royal Theater um 01:00 Uhr einberufen. Bis auf Mr. Mellon und den Kainskindern, die in Ägypten sind, sind alle dem Ruf gefolgt. Darunter sind auch Geschöpfe wie Rathe Haversham, der Erzeuger von Ian Wright, seine Clansschwester Violette Mary, Loma Dingwell, die Toreador-Geisel aus Edinburgh und Horace Holden, ebenfalls Toreador. Zudem sind McAndrews, Gesandter der Camarilla, Janette Latimer, Botschafterin aus Manchester und sogar Mr. Wrights Mündel Larissa anwesend. Die Gesellschaft wird über die Vernichtung von Bainbridge und Valerius sowie die neuen Machtverhältnisse informiert.
Alle müssen höchst vorsichtig sein, der Sabbat wütet in der Stadt. Senneschal Lord William wurde mit der Ergreifung der Attentäter beauftragt. Auf alle Vampire, die nicht an der Versammlung teilgenommen haben, wird die Blutjagt ausgerufen. Alle Anwesenden sollen Mr. Lüdenscheidt eine Adresse hinterlassen, unter der sie binnen einer Stunde erreichbar sind. Juliette Parr wird zum Sheriff über ganz London erhoben, ihr neues Büro befindet sich bei Scottland Yard. Jeder Clan, dessen Ahn noch in Ägypten ist, soll einen Vertreter für den Rat benennen. Rauen fährt durch den Saal und besorgte Blicke werden getauscht.

Nachdem die Versammlung offizielle beendet worden ist, besprechen sich Regend de Clifford und Lord William noch wegen Karl Schreckt. Mr. Wright unterhält sich mit Ms Parr über seine Stellung und ersucht sie um die Zuteilung eines eigenen Bezirks (das East End würde sich anbieten). Ms Parr verspricht, dies mit dem Regenten zu erörtern.

Lord Liam wird bis auf weiteres als Ahn der Toreador fungieren, da Horace Holden diese Position für sich ablehnt. Nach einem Briefwechsel mit Mr. Mellon wird Moonfield diesem im Rat vertreten. Und Mr. Meriwether wird für den Clan Gangrel sprechen.

Die letzten Nächte brachten Vernichtung und Umstürze über London, doch es gibt keine Zeit um Atem zu schöpfen: die Attentäter des Sabbats müssen ausfindig gemacht werden, bevor sie noch mehr Schaden anrichten. Und schon morgen Nacht wird mit Karl Schreckt ein weiterer, mächtiger Spieler des Dschihad Domäne eintreffen…

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