Blut auf der Themse 10 – Konspirationen

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Freitag, den 14.01.1881: Gegen 21:00 Uhr finden sich Sir Cedric, Mr. Wright, Mr. Meriwether, Mr. Tucker und Mr. Moonfield in der Stadtvilla von Sir William ein. Der Hausdiener entschuldigt seinen Herrn, der noch geschäftlich in London unterwegs ist und später dazu stoßen wird. Mr. Meriwether und Mr. Wright werden über die Geschehnisse rund um den Auftrag O’Ceallaighs, die Blutphiole nach York zu überbringen, die Ermordung des Erwachten Trippelthorn, den Racheakte der Werwölfe und Mr. Tuckers Rückkehr informiert. Gemeinsam überlegen die Vampire, welche Schritte als nächstes zu unternehme sind. Broken Bones wünscht nicht, dass Lady Anne, von der O´Ceallaigh sein Blut erhielt, über seine Anwesenheit in London informiert wird. Da die Seneschall jedoch der einzige Anknüpfungspunkt ist, beschließen die Vampire, dass Sir William, Sir Cedric und Mr. Moonfield sie aufsuchen und ihr auf den Zahn fühlen sollen.

Mr. Meriwether verlässt zwischendurch die Versammlung, da er noch zu einem Gespräch mit Mr. Simmons, der Geißel Londons, erscheinen muss. Dieses Treffen findet im Hyde Park statt. Mr. Meriwether berichtet über die Rückkehrer aus York, die Schießerei am Güterbahnhof und den Angriff der Werwölfe. Die Geißel ist irritiert und reagiert ungehalten: Warum war der Klüngel überhaupt in York, warum ist Meriwether dort gewesen, was hat Lady Ava damit zu tun? Wenn sie nicht hier, ist warum ist Meriwether dann wieder in London? Unwirsch bricht Mr. Simmons das Gespräch schließlich ab, er muss sich um das Haus kümmern, zu dem das Telegramm der Werwölfe geschickt wurde. Mr. Meriwether bietet seine Hilfe an, und so brechen die beiden Gangrel zu dem vermeintlichen Unterschlupf des Rudels auf.

Die Adresse entpuppt sich als ein unauffälliges, etwas heruntergekommenes Gebäude, wie es in London unzählige gibt. Eine Weile belauern sie das Haus, erhalten jedoch keine Erkenntnisse über das Rudel. Schließlich bekommt Mr. Meriwether den Auftrag, das Objekt eine Woche lang zu beschatten. Wenn alles ruhig bleibt, soll er einen entsprechenden Bericht für den Sheriff verfassen. Dann verlässt die Geißel ihn. Mr. Meriwether nutzt seine Kräfte und sendet Noahs Ruf aus. Kurze Zeit später wimmelt es von Ratten auf der nächtlichen Straße. Der Gangrel wählt eines der kleinen pelzigen Tiere aus, damit es sich im Haus umsieht und Bericht erstattet. Den Rest des Schwarms schickt er wieder fort. Nach einer Stunde kehrt seine Spionin zurück und „berichtet“ ihrem Meister, dass im Obergeschoss des Hauses jemand im Bett liegt, sonst ist das Haus leer…

Zwischenzeitlich sind Sir William, Sir Cedric und Mr. Moonfield im Carlton Club angekommen, in dem Lady Anne ihr Büro hat. Der Tremere ergreift das Wort und erzählt, dass sie in den Zusammenstoß mit den Werwölfen am Bahnhof verwickelt wurden, als sie aus York zurückkehrten. Dorthin waren sie aufgebrochen, nachdem ihr Gefährte O’Ceallaigh vor einiger Zeit verschwand und sie erfahren hatten, dass er dorthin unterwegs gewesen war. Tatsächlich fanden sie den Brujah in York. Dort erfuhren sie von ihm, dass er in Lady Annes Auftrag in die Stadt gekommen war. O´Ceallaigh erzählte ihnen von dem Ruf, der ihm am Tage ereilte und wie er sich die Knochen brechen musste, um dem Zwang zu entkommen, ins Sonnenlicht zu treten. Seine Nachforschungen brachten den Brujah schließlich auf Trippelthorns Fährte und gemeinsam machten sie sich zu dessen Villa auf. Allerdings konnte nur O´Ceallaigh das Gebäude betreten, ihnen anderen wurde der Zutritt auf magische Weise verwehrt. Schließlich tötete der Ire den Erwachten. Um der Rache der Werwölfe zu entgehen, führt Mr. Moonfield sie zum Retreat, in dem sie am Tage Unterschlupf fanden. Doch in der nächsten Nacht wurde die Irrenanstalt von den Wolflingen angegriffen und so beschlossen sie, schnell nach London zurückzukehren. Damit die Werwölfe ihre Spur nicht so leicht verfolgen konnten, teilte sich der Klüngel. O´Ceallaigh und Moonfield sollten eine Kutsche nehmen, Sir William und Sir Cedric den Zug. Aber die Werwölfe griffen die Kutsche an und töteten O´Ceallaigh – seine Vernichtung wird von Moonfield ausdrücklich bezeugt – der Malkavianer konnte knapp entkommen. Mr. Meriwether war als Begleitschutz von Lady Ava zum Bahnhof in York geschickt worden, nachdem Moonfield völlig zerstreut zum Retreat zurückgefunden hatte.

Die Seneschall hört aufmerksam zu. Als er seinen Bericht beendet hat, fragt Sir Cedric vorsichtig an, warum O´Ceallaigh nach York geschickt worden ist. Lady Anne meint nur, er sei geschäftlich im Namen der Stadt dort gewesen. Sie stellt noch einige Fragen bezüglich O´Ceallaighs Umfeld in London, besonders seine Schwester im „Old Lady“ scheint sie zu interessieren…

Nachdem sie im Carlton Club nichts aus Lady Anne herausbekommen haben, trennen sich der Tremere und der Malkavianer kurz. Während Sir Cedric gleich zum Anwesen von Sir William zurückkehrt, macht Mr. Moonfield noch einen Abstecher über das „Old Lady“, um Beth zu warnen. Sicher, dass die Senenschall die Tötung der Ghulin anordnet … Beth ist natürlich geschockt, als sie vom Tod ihres Bruders erfährt. Für diese Nacht bringt Moonfield sie in einer leeren Bedienstetenkammer des „Bedlem“ unter, auch wenn Beth sich von der Irrenanstalt gruselt …

In der Villa von Sir William erstatten schließlich Mr. Meriwether und Sir Cedric Bericht. Nach einigem Hin und Her kommen die Vampire schließlich zu der Erkenntnis, dass sich Mr. Tucker etwas aus seiner Deckung wagen muss, wenn er herausfinden möchte, wie Lady Anne an sein Blut gelangte und wer ihm genau nach dem Unleben trachtet. Darum soll es ein Treffen mit Lady Anne an einem neutralen Ort mit vielen Menschen geben, damit sie keinen Vernichtungsschlag fürchten müssen.

Es wird ein Schreiben aufgesetzt, dass in der nächsten Nacht an Lady Anne überbracht werden soll:

Sehr geehrte Lady Bowesley,

bedingt durch die Tatsache, dass ich weiß, was in der Phiole war, mit der Ihr Mr. O´Ceallaigh nach York geschickt habt, bitte ich Euch zu einem Gespräch bezüglich meiner Rückkehr nach London am 15.01.1881 um 20:00 Uhr am Trafalgar Square bei der Statute von Lord Nelson.

E. T.

Samstag, den 15.01.1881: Nachdem die Sonne untergegangen ist, erfährt Moonfield, dass Beth das „Bedlem“ mit unbekanntem Ziel verlassen hat. Es hatte wohl einen alltäglichen Zwischenfall mit einem Insassen gegeben, der die Barfrau gleich in die Flucht schlug…

Mr. Wright und Mr. Moonfield überbringen das blind versiegelte Schreiben an Lady Anne. Nachdem sie die Zeilen gelesen hat, erkundigt sie sich bloß, wer E.T. sein soll. Nachdem die beiden erklärt haben, dass es sich um Edward Tucker handelt, stimmt sie nach kurzem Nachdenken dem Treffen zu.

Der Rest des Klüngels hat sich in der Stadtvilla versammelt und sich von dort aus auf dem Weg zum Trafalgar Square gemacht. Schließlich treffen auch Mr. Wright und Moonfield dort ein. Sir William, Sir Cedric und Moonfield waren mit Mr. Tucker direkt an der Nelson-Säule. Mr. Meriwether und Mr. Wright halten sich ca. 100 Meter entfernt vom eigentlichen Treffpunkt auf. Die Kirchenglocken Londons verkünden die Zwanzigste Stunde. Nichts geschieht. Es wird 20:30 Uhr, 20:35 Uhr, 20:40 Uhr …Gerade, als sie die Aktion abbrechen wollen, bleibt eine fremde Passantin an der Statue von Lord Nelson stehen: klein, rundlich, in angetragenen Kleidern. „Sie wollten mich sprechen?“

Mr. Tucker fragt, von wem sie die Phiole mit seiner Vitae erhalten hat. Die Fremde fragt, warum er nur aus York zurückgekehrt ist. Damals sei er freiwillig ins Exil gegangen, erklärt Mr. Tucker, und doch versucht man ihn achtzig Jahre später zu vernichten. Die Frau erklärt, sie habe ihn gerettet, weil sie O´Ceallaigh die Idee ins Hirn pflanzte, die Vitae zu trinken anstatt sie abzuliefern. Aber wo diese Probe herkam, gibt es noch mehr. Mr. Bainbridge verwahrt das Blut. Es diente der Stadt als Sicherheit gegen die Macht, die von Mr. Tucker ausgeht und war von ihm selbst abgegeben worden. Im Grunde gäbe es nun für ihn nur zwei Möglichkeiten: entweder er verschwindet aus London oder er klärt die Angelegenheit mit Regent Valerius ein für allemal.

Dann wendet sich die Frau an die anderen drei und erklärt, dass sie sie in einer Stunde in ihrem Büro sprechen will. Dann setzt sie sich wieder in Bewegung. Als die Frau ein paar Schritte gegangen ist, bleibt sie kurz stehen, schüttelt verwirrt den Kopf, blickt sich zögernd um setzt dann ihren Weg fort.

In diesem Augenblick taucht Lady Anne hinter Mr. Meriwether und Mr. Wright auf und rät ihnen, sich erst mal von den anderen fern zu halten. Die beherzigen den Rat und brechen umgehend zum Haus der Werwölfe auf.

Etwa eine Stunde später steigen Sir William, Sir Cedric und Mr. Moonfield mit unguten Gefühlen die Treppe zum Büro vom Lady Anne hinauf. Sie öffnen die Tür und …

… „Ich bin froh, dass dieses Gespräch so zufriedenstellend gelaufen ist“, verabschiedet sich Lady Anne händeschüttelnd von den drei Kainskindern. Als sie wieder auf der Straße stehen, schlagen die Glocken 23:30 Uhr. Was ist in der Zwischenzeit eigentlich passiert?

Währenddessen hatten Mr. Meriwether und Mr. Wright den Unterschlupf des Werwolfrudels observiert, doch hier ist alles ruhig geblieben. Der Nosferatu schlägt vor, eine Detektei zu beauftragen, die das Haus bei Tage beschattet. Mr. Meriwether will sich darum kümmern. Mr. Meriwether geht sodann ins Büro von Ms. Parr und hinterlegt dort einen Bericht über die Geschehnisse in dieser Nacht. Zudem besorgt er sich Munition gegen die Wolflinge.
Mr. Moonfield kehrt zu Mr. Tucker ins „Bedlem“ zurück und stellt erleichter fest, dass Lady Anne ihm nicht indoktriniert hat, seinen Ahn bei der ersten Gelegenheit zu töten. Er berichtet von seiner Erinnerungslücke.

Sonntag, den 16.01.1881: Sir Cedric, Sir William, Mr. Tucker und Mr. Moonfield versammeln sich in der Villa. Der Gangrel und der Nosferatu bleiben fern. Mr. Tucker schlägt vor, einen Plan zu ersinnen, Bainbridge sein Blut abzujagen. Sir William ist irritiert: das ursprüngliche Vorhaben war es doch, herauszufinden wer hinter dem Attentat steckt und ihn zur Rechenschaft zu ziehen!? Sir Cedric gibt zu bedenken, dass sein Potentat nicht im Besitz aller Blutproben ist, sondern an anderer Stelle ein weiteres Depot sein könnte, das nur dem Regenten bekannt ist… Mr. Moonfield wirft ein, dass dann kein Weg daran vorbei führt, Valerius zu stellen. Es werden verschiedene Ideen angesprochen, von der offenen Herausforderung, bis zur Verseuchung der Nahrungsquellen in der Stadt ohne zu einem Ergebnis zu kommen…

Währenddessen hat Mr. Wright ein Gespräch mit Ms. Parr. Der Nosferatu soll sich um das „Old Lady“ kümmern. Die Schankmädchen Trixi und Annabell konnten aufgespürt werden, doch Beth, die geghulte Schwester von O´Ceallaigh, ist nicht mehr dort. Allerdings sei Mr. Moonfield erst vor zwei Nächten dort gesehen worden… Als Moonflied in „Bedlem“ zurückkehrt findet er eine Nachricht vor, dass Mr. Wright ihn in der morgigen Nacht um 20:00 Uhr in Mr. Wus Opiumhöhle treffen möchte.

Montag, den 17.01.1881: „Wu Tang Li´s Im- & Export“ steht auf einem Schild über der Tür des Hauses gemalt, an dem sich Moonfield wie verlangt einfindet. Ein fetter asiatischer Eunuch öffnet die Tür und führt ihn in einen mit Opiumrauch vernebelten Raum. Apathische Süchtige liegen in ihren Alkoven und dämmern vor sich hin. Mr. Tucker wartet verdunkelt draußen. In den Rauschwaden kann Moonfield kurz die ihm bekannte, gekrönte Gestalt erblicken… Mr. Wright bittet ihn in einer der Nischen zum Gespräch. Er spielt den Besorgten und versucht zu erklären, in welcher Gefahr sich Beth befindet; sobald das Vampirblut in ihren Adern aufgezehrt ist, könnte das ihr Todesurteil bedeuten… Doch der Malkavianer ist in dieser Nacht sehr verwirrt, eine klare Antwort ist nicht aus ihm herauszubekommen. Dafür kommt es fast zu einem Zwischenfall, als Moonfield feststellt, dass in seinem Notizbuch eine Seite zu fehlen scheint. Hysterisch durchsucht er seine kryptischen Aufzeichnungen und Zeichnungen von dunklen, gekrönten Gestalten und fängt an laut zu werden. Die Süchtigen in ihren Alkoven werden unruhig und schließlich tritt der Eunuch auf den Plan und schmeißt Moonfield aus der Opiumhöhle. Dummerweise liegt das Notizbuch noch drin. Mr. Tucker taucht aus der Verdunkelung auf und erklärt, wie wichtig die unleserlichen Aufzeichnungen für Moonfield sind. Schließlich gelingt es Mr. Wrigth mit einer 1-Pfund-Note wieder Zutritt zu dem Etablissement zu bekommen. Auch Moonfield schlüpft verdunkelt hinein und bringt sein Buch wieder an sich. Nachdem der Aufenthaltsort von Beth nicht geklärt werden konnte, trennen sich die Vampire wieder. Mr. Wright meint noch, eine schemenhafte Gestalt mit Krone aus der Opiumhöhle die Gasse entlanggehen zu sehen, doch als er ihr folgt, findet sich keine Spur von ihr …

Die beiden Malkavianer kehren in die Stadtvilla von Sir William zurück. Beunruhig stellt Mr. Tucker fest, dass Sir Cedric nicht zum Treffen erschienen ist. Erst der Gangrel und der Nosferatu, nun der Tremere … die Zahl seiner Verbündeten scheint zu schwinden. Daher schickt er an alle Nachrichten, dass er sich morgen, um 19:00 Uhr, mit ihnen die der bekannten Villa treffen möchte. Wichtig!

Dienstag, den 18.01.1881: Um 19:00 Uhr haben sich bis auf Ms. Parr tatsächlich alle eingefunden. Mr. Tucker kommt ohne Umschweife zum Thema: Wie töten wir Valerius?
Mr. Meriwether und Mr. Wright machen klar, dass sie grundsätzlich nicht in den Zwist mit dem Regenten hineingezogen werden möchten. Schließlich kennen sie Tucker erst seit kurzem und haben keinen Grund, für ihn ihr Unleben aufs Spiel zu setzen. Nach einigem Hin und Her einigen sie sich darauf, dass ein Überfall auf Valerius aus blindem Aktionismus zu Scheitern verurteilt sein wird. Die Stadt zu verlassen scheint aber auch keine gute Option zu sein, da Bainbridge den Malkavianer immer wieder aufspüren kann, solange der Tremere noch etwas von dessen Blut besitzt.

Schließlich kommen sie doch noch zu einer Einigung: Es wird beschlossen, dass Moonfield zu Rory McAndrews gehen soll, dem Gesandten der Camarilla aus Heidelberg. Dass Valerius den Malkavianer auf diese Weise zu vernichten versuchte, stellt einen Bruch der Traditionen dar, die die Camarilla aufrechterhalten will. Zudem kann Mr. Tucker sein Wissen über die Zeit unter Mitras dem Gesandten anbieten. Wenn McAndrews den Malkavianer offiziell unter seinen Schutz stellt, würde alles, was Mr. Tucker eventuell zustößt, auf den Regenten zurückfallen und ihm politisch schaden. Vielleicht könnte McAndrews auch Mr. Tucker aus dem Machtbereich von Valerius heraus nach Heidelberg schaffen.

Mittwoch, den 19.01.1881: Um 22:00 Uhr trifft sich Moonfield mit Mr. McAndrews in dessen Villa. Der Gesandte empfängt ihn freundlich und geleitet ihn in den Salon. Dort erzählt ihm Moonfield die ganze Geschichte von Anfang an mit allen Beteiligten. Der Ventrue hört aufmerksam zu und lässt sich seine wahren Gefühle nicht anmerken, als Moonfield ihm das Ausmaß der Verwicklungen, in die sie verstrickt sind, enthüllt. McAndrews begleitet ihn zu Tür und verspricht, über die Angelegenheit nachzudenken und sich wieder bei ihm zu melden.

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