Der Hunderipper

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Die Geschichte beginnt im Jahr 1977. Godfried Henker erhält am 18. März einen Anruf von Herrn Lüdenscheidt, dem Guhl von Isabella de Cataluna. Herr Lüdenscheidt erteilt den Auftrag, den Fall des Hunderippers aufzuklären. In der aktuellen Ausgabe der Berliner Abendpost ist über einen erneuten Fund einer verstümmelten Hundeleiche zu lesen. Die Aufklärung des Falles soll in Zusammenarbeit mit den beiden Brujah Peter Richter und Brad McQueen geschehen. Sie werden am 18.03. zu weiteren Besprechung im Noir et Blanc erwartet. Zunächst versucht Peter Richter mehr Informationen über die bisher getöteten Tiere herauszufinden. Gottfried Henker versucht weitere Informationen von Herrn Lüdenscheidt zu bekommen.

Am 19.03. wird der Dackel Gunther Freiherr von Lödering verstümmelt aufgefunden. Seine Besitzerin ist Baronin Helga von Schickewitz. Zudem ist auch ihr Diener, Gisbert Trachtenberg verschwunden. Alle Informationen deuten darauf hin, dass der Mörder während des Gassigehens zugeschlagen hat. Alle getöteten Hunde wurden im Bereich der Schlossallee bzw. um den See aufgefunden. Peter Richter und Brad McQueen observieren den Bereich um die Schlossallee und den See, werden allerdings von der Polizei angehalten und fortgeschickt.

Am 20.03. wird die Leiche von Gisbert Trachtenberg aufgefunden. In der frühen Nacht beginnen Peter Richter, Brad McQueen und Gottfried Henker mit der Observierung des Fundortes der Leiche. Nach einiger Zeit werden Sie von einem unbekannten beschossen. Der Kampf dauert nur kurz, Peter Richter und Brad McQueen können den unbekannten im Nahkampf überwältigen. Nach dem Kampf bemerken die drei wie am Straßenrand ein Motorrad vom Ort des Geschehens verschwindet. Der Fahrer entkommt unentdeckt. Der Schütze wird als Private Paul Miller identifiziert. Sein schwerverletzer Körper wird in den Kofferraum von Gottfried Henkers Wagen geladen. (as)

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