14. Tsa 1007 BF Die Helden entschließen sich die Treppe hinab zu gehen doch bei dem Versuch die Schwelle zu überschreiten wird bei Tjalf und Gideon Übelkeit ausgelöst. Leif hingegen kann sie problemlos überqueren. Am unteren Ende der Treppe befindet sich eine halb offene Tür an deren unterem Ende eine eingefrorene Hand die Tür umgreift. Hinter der Tür befindet sich ein erleuchteter Raum in dem man auch den zu der Hand gehörenden Leichnam eines Elfen findet, drei Eiszapfen stecken in seiner Seite. Außerdem befinden sich vier Altarsteine in dem Raum die die Figuren zeigen die man schon auf der Wetternadel gesehen hat. Im hinteren Teil des Raumes ist die Leiche eines in der Bewegung gefrorenem Elfen zu sehen. Der Raum hat ein Kuppeldach das ein Sternbild zu zeigen scheint das sich als Selbstschussanlage entpuppt als Ramón den Raum betritt. Bei der Untersuchung des Raumes entdecken die Helden eine weiter Tür können aber keinen Mechanismus entdecken der sie öffnet. So entschließt sich Leif einen Geist des Eises zu rufen und ihn zu bitten ihn hinter die Tür zu bringen. Auf der anderen Seite zeigt sich, dass man einfach nur drücken muss.
Es führt eine weiter Treppe nach unten in einen halbrunden Raum in dessen Mitte ein großer Eissegeln steht auf dem ein toter Elf aufgebahrt ist. Er trägt eine Rüstung, Schwert und Schild. Vor dem Eissegler ist ein Eisblock mit der Inschrift: “Sein Bruder wagte vom Himmelsturm den Himmelssturm. Uns alle traf dafür der Götter Fluch. Jetzt sind die Herzen derer die hier liegen zu Eis gefroren doch haben sie das Glück in die Obhut der Zerzal eingegangen zu sein und nicht mehr weiter leben zu müssen wie jene die ihre Herzen dem Kult des leuchtendem Geistes geopfert haben .” Hinter dem Eissegler sind auf zwei Dutzend Thronen die Körper von toten Elfen aufgebahrt die Zeichen eines gewaltsamen Todes zeigen. An der Decke des Raumes ist eine Malerei zu sehen die Bilder der Vergangenheit zu zeigen scheint:
- prächtige Gärten und Paläste
- eine große Regatta von Eisseglern
- einen Elf und eine Elfe im Wald
- die Elfe aus dem Wald im Gewand einer Priesterin bei dem Bau einer Tempelanlage
- die Elfe und der Elf werden gefangen genommen
- ein Schar von Elfen die den Palast aus dem ersten Bild stürmt
- ein Schlacht Panorama die Elfen der geflügelten Sonne im Kampf mit anderen Elfen bis ein Drache auftaucht
Dann scheinen die Bilder seltsamerweise die Gegenwart zu zeigen:
- drei Gestalten die in das Grab eindringen
- Die Helden beim betreten des Grabes
- man hält Nachtlager im ersten Raum
15. und16. Tsa Reisetage
17. Tsa 1007 BF Am morgen wird das Lager abgebrochen. Man besteigt den Eissegler und die Reise geht weiter. Als der Eissegler etwa gegen Mittag plötzlich die Bodenhaftung verliert und scheinbar zu fliegen beginnt und immer weiter an Höhe gewinnt. Die Mannschaft ist in heller Aufregung und man überlegt kurzzeitig von Bord zu springen verpasst aber den Absprungpunkt.
Als sich gegen Nachmittag ein großer flammenförmiger Felsen gegen den Horizont abzeichnet sind sich alle sicher das muss der Himmelsturm sein. Als man das obere Ende der unsichtbaren “Brücke” erreicht stehen dort mehrere elfische Eissegler und drei große Tore die in eine große Halle führen die scheinbar so etwas wie ein Ratssaal gewesen ist und übersäht ist mit Leichen von Elfen die alle keinen natürlichen Tod gestorben sind.
Durch den Saal gelangt man in das Innere des Turmes wo eine Treppe nach oben und unten führt und man sich zuerst die zwei oberen Stockwerke ansieht. Im ersten befindet sich ein Raum dessen Boden tiefschwarz ist und dessen Decke für den ersten Blick wie eine Höhle wirkt aber komplett mit Edelsteinen besetzt ist und ein einzelnes Buntglasfenster hat durch das bei Tage wahrscheinlich das Licht von Nurtis Träne eindringt. Der Raum darüber ist zu allen Seiten offen in ihm befindet sich ein großer bronzener Gong.
Man macht sich auf den Weg nach unten und gelangt zu einer Tür aus Bronze hinter der sich zur Überraschung aller ein Garten befindet. Als man ihn genauer in Augenschein nimmt erhebt sich plötzlich ein schwarzer Vogel der eine Warnung krächzt. Außerdem findet man mehrere Werkstätten die darauf hindeuten das dies die Räume von Tierpräparatoren gewesen sind.
In der nächsten Etage ist ein Durchgang in der Wand hinter dem es stockdunkel ist. Als man ihn durchquert taucht plötzlich ein leuchtender Punkt auf der schnell näher kommt hinter sich ein riesiges Maul mit messerscharfen Zähnen. Alle haben die Waffen zur Abwehr erhoben dann hört man einen dumpfen Aufprall und die Zähne verharren in ihrer Bewegung. Als der erste Schock überwunden ist und man sich genauer umsieht stellt sich heraus das man sich in einem riesigen Aquarium befindet.
In der Etage darunter befindet sich ein weiter Palast mit einem gepflastertem Hof man schaut sich um bis plötzlich eine Stimme zu hören ist: “Bist du ‘s, Pyrdona? Komm doch bitte zu mir und höre dir die Rede an, die gleich vor dem Rat halten werde.”
Leif antwortet der Stimme, dass sie nicht Pyrdona seien es kommt aber keine Reaktion. Die Gruppe geht weiter in Richtung der Stimme da taucht wie aus dem Nichts ein langsam fliegender Dolch auf der sich in Richtung der Stimme bewegt. Leif folgt dem Dolch in einen Raum in dem ein Elf an einem Sekretär sitzt der Dolch schwebt auf seinen Rücken zu.
“Komm zu mir, meine Geliebte. Den Idioten im großen Saal werden wir es heute zeigen!”
Der Dolch saust auf den Elfen nieder Leif bekommt ihn grade noch zu fassen ist aber nicht stark genug um ihn aufzuhalten und er bohrt sich in den Rücken des Elfen.
“Auch du, Pyrdona? – Warum? Hast du mich denn nie geliebt? Lass mich meinen Tod nicht alleine ereilen. – Sag mir wenigstens…, warum du unsere Sache… verraten hast?”
Just in diesem Moment betritt der Rest der Gruppe die Gemächer des Elfen die Leif für den Mörder des Elfen halten er kann ihnen aber glaubhaft machen das er nichts damit zu tun hat.
In der nächsten Etage ist über der Tür ein Wappen zu sehen das Hammer und Meißel zeigt hinter der Tür befindet sich wieder ein Garten in dem mehrere Skulpturen von Elfen zu sehen sind als man sich weiter umsieht beginnt Shanja zu schreien sofort eilen alle zurück und man sieht wie die Skulpturen ihre Podeste verlassen und die Plätze tauschen.
An der nächsten Tür ist auf dem Wappen ein geschliffener Edelstein zu sehen als man sich im hinter der Tür liegendem Garten umschaut bricht Ramón plötzlich durch den Boden und landet in einer Kammer in der aber außer einer einzelnen Goldmünze nichts zu finden ist.
Da es mittlerweile schon sehr spät ist beschließt man in die erste Etage zurück zu kehren und in dem dortigen Garten das Nachtlager zu halten und die Nacht verstreicht ereignislos.
18. Tsa 1007 BF Bei Tagesanbruch kehrt man noch einmal in den ersten Raum oberhalb der Ratshalle zurück der jetzt von gleißendem Licht erhellt ist. Tjalf und Leif betreten den Raum mit verbundenen Augen. Ohm Folker folgt ihnen ohne seine Augen zu verbinden und beginnt nach kurzer Zeit zu rufen, dass er nichts mehr sehen könne. Tjalf und Leif haben ihre liebe Not ihn mit verbundenen Augen zu finden, schaffen es aber und können ihn hinaus bringen wo er zwar für den Moment blind aber scheinbar sehr zufrieden ist.